Results for 'Kluxen Zum Tod von Wolfgang'

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  1. Philosophie als Ausgriff endlicher Vernunft.Kluxen Zum Tod von Wolfgang & Ludger Honnefelder - 2008 - Philosophisches Jahrbuch 115 (1-2):3.
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  2. Seele und Unsterblichkeit bei Thomas von Aquin.Wolfgang Kluxen - 1984 - In Klaus Kremer (ed.), Seele: ihre Wirklichkeit, ihr Verhältnis zum Leib und zur menschlichen Person. Leiden: E.J. Brill.
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  3.  9
    Ethik: die Grundfragen unseres Lebens von der Geburt bis zum Tod.Wolfgang Huber - 2013 - München: C.H. Beck.
    Neue Entwicklungen der Medizin haben die Entscheidung über Geburt und Tod wie nie zuvor in die Hände des Menschen gelegt. Damit stellen sich schwerwiegende Fragen: Welcher Embryo darf überleben? Wie lange darf ein Leben über das Erträgliche hinaus verlängert werden? Weltweite soziale Konflikte führen zu der Forderung, in Verantwortung für den Frieden notfalls Waffengewalt einzusetzen. Mit Klimawandel und Staatsverschuldung verbinden sich neue ökologische, soziale und politische Probleme. Wolfgang Huber erklärt, in welcher Weise die aktuellen Herausforderungen uns alle angehen, und (...)
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  4.  3
    Der Begriff der Negativität in den Jenaer Schriften Hegels.Wolfgang Bonsiepen - 1977 - Bonn: Bouvier.
    Einleitung. 1. Pantragismus - Panlogismus - 2. Der Begriff der Negativitat - 3. Zum methodischen Vorgehen der Arbeit Erster Teil: Der Systemansatz der ersten Jenaer Jahre. I. Der Tod Gottes, die griechische Tragodie und das absolute Nichts. 1. Bedrohungen der Freiheit - 2. Die Tragodie im Sittlichen - 3. Das Absolute als Nacht, Nichts und Abgrund - II. Grundlagen der Kritik an der Verstandesreflexion. 1. Die kritische Funktion von Logik und Skeptizismus - 2. Ansatze zu einer Geschichtsphilosophie - III. Kritik (...)
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  5.  8
    Die Befugnisse von Nachrichtendiensten und Polizei – faktischer Tod dem Trennungsgebot?Stefan Kirsch, Jürgen Pauly, Wolfgang Köberer & Regina Michalke - 2008 - In Stefan Kirsch, Jürgen Pauly, Wolfgang Köberer & Regina Michalke (eds.), Festschrift Für Rainer Hamm Zum 65. Geburtstag Am 24. Februar 2008. De Gruyter Recht.
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  6.  10
    Philosophische Ethik bei Thomas von Aquin.Wolfgang Kluxen - 1980 - Hamburg: Meiner.
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  7. Johannes Duns Scotus-Philosophie als Wissenschaft von Gott.Wolfgang Kluxen - forthcoming - Wissenschaft Und Weisheit.
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  8.  8
    Lebenslinien, Lebensziele, Lebenskunst: Festschrift zum 75. Geburtstag von Wolfram Schmitt.Wolfgang Schmitt, Dietrich von Engelhardt & Hermes A. Kick (eds.) - 2014 - Berlin: Lit Verlag.
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  9.  6
    Sprache und Erkenntnis im Mittelalter: Akten des VI. Internationalen Kongresses für Mittelalterliche Philosophie der Société internationale pour l'étude de la philosophie Médiévale, 29. August-3. September 1977 in Bonn.Jan Peter Beckmann & Wolfgang Kluxen (eds.) - 1981 - Berlin: de Gruyter.
    Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA präsentieren seit ihrer Gründung durch Paul Wilpert im Jahre 1962 Arbeiten des Thomas-Instituts der Universität zu Köln. Das Kernstück der Publikationsreihe bilden die Akten der im zweijährigen Rhythmus stattfindenden Kölner Mediaevistentagungen, die vor über 50 Jahren von Josef Koch, dem Gründungsdirektor des Instituts, ins Leben gerufen wurden. Der interdisziplinäre Charakter dieser Kongresse prägt auch die Tagungsakten: Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA versammeln Beiträge aus allen mediävistischen Disziplinen - die mittelalterliche Geschichte, die Philosophie, die Theologie sowie die Kunst- und Literaturwissenschaften (...)
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  10.  3
    Sterben und Tod bei Hegel.Dietrich von Engelhardt & Wolfgang Lenski (eds.) - 2015 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
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  11.  35
    Syntax - An international handbook of contemporary research.Joachim Jacobs, Arnim von Stechow, Wolfgang Sternefeld & Theo Vennemann (eds.) - 1993 - Walter de Gruyter.
    Die Syntax als die Disziplin der Linguistik, die den Satzbau zum Gegenstand hat, ist heute in eine Vielfalt einzelner Schulen zerfallen, die sich oft radikal in ihren Zielen und Methoden unterscheiden. Diese Schulenvielfalt ist z.T. darauf zurückzuführen, daß traditionelle, strukturalistische und dependenzgrammatische Ansätze den in den sechziger Jahren einsetzenden Siegeszug der Generativen Grammatik überlebt haben, unter anderem, weil sie sich bei der Erstellung von nicht rein theoretisch orientierten Sprachbeschreibungen als handlicher erwiesen. Aber auch die interne Entwicklung der Generativen Grammatik trug (...)
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  12.  4
    Der Grund, die Not und die Freude des Bewusstseins: Beiträge zum Internationalen Symposion in Venedig zu Ehren von Wolfgang Marx.Wolfgang Marx & Martin Asiáin - 2002 - Königshausen & Neumann.
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  13.  24
    Ergänzende Veröffentlichungen von Wolfgang Welsch zum Thema Postmoderne.Wolfgang Welsch - 2008 - In Unsere postmoderne Moderne. Akademie Verlag. pp. 329-330.
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  14.  4
    Zum Verhältnis von Tatrichter und Revisionsrichter.Wolfgang Wohlers & Edda Wesslau - 2008 - In Wolfgang Wohlers & Edda Wesslau (eds.), Festschrift Für Gerhard Fezer Zum 70. Geburtstag Am 29. Oktober 2008commemorative Publication Dedicated to Gerhard Fezer in Honor of His 70th Birthday on 29 October 2008. De Gruyter Recht.
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  15.  3
    Zum neunzigsten Geburtstag von Ludvik Bartelj.Wolfgang Gombocz & Tanja Pihlar - 2003 - Philotheos 3:294-308.
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  16.  11
    Thomas Mann und sein Leser. Zum Ver­hältnis von Antifaschismus und Leseerwartun..Wolfgang Freese - 1977 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 51 (4):659-675.
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  17. Aspekte einer transzendentalen Topik. Zum Problem der Verhältnisbestimmung von Verstand und Vernunft im Rahmen der theoretischen Philosophie Kants.Wolfgang Marx - 1974 - Philosophisches Jahrbuch 81 (2):259-283.
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  18.  16
    Konstruktion versus Unmittelbarkeit. Zum Verhältnis von Philosophie und Leben bei J.G. Fichte.Wolfgang H. Schrader - 1997 - Fichte-Studien 11:367-377.
    In seinem Sendschreiben an Fichte aus dem Jahr 1799 bekennt F.H. Jacobi emphatisch, daß er Fichte für »den wahren Meßias der speculativen Vernunft, den echten Sohn einer Verheißung einer durchaus reinen in und durch sich selbst bestehenden Philosophie« halte: »Eine reine, das ist, durchaus immanente Philosophie, eine Philosophie aus Einem Stück, ein wahrhaftes Vernunft-System, ist auf die Fichtesche Weise allein möglich«.
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  19.  2
    Konstruktion versus Unmittelbarkeit. Zum Verhältnis von Philosophie und Leben bei J.G. Fichte.Wolfgang H. Schrader - 1997 - Fichte-Studien 11:367-377.
    In seinem Sendschreiben an Fichte aus dem Jahr 1799 bekennt F.H. Jacobi emphatisch, daß er Fichte für »den wahren Meßias der speculativen Vernunft, den echten Sohn einer Verheißung einer durchaus reinen in und durch sich selbst bestehenden Philosophie« halte: »Eine reine, das ist, durchaus immanente Philosophie, eine Philosophie aus Einem Stück, ein wahrhaftes Vernunft-System, ist auf die Fichtesche Weise allein möglich«.
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  20. Vom Wissen Jesu: Ein Lehrstück zum Zusammenspiel von Exegese und Dogmatik.Wolfgang W. Müller - 2005 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 52 (3):568-585.
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  21. Subjektsein heute. Zum Zusammenhang von Subjektivität, Pluralität und Transversalität.Wolfgang Welsch - 1992 - Studia Philosophica 51 (1992):153-182.
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  22. Arztelexikon. Von der Antike bis zum 20. Jahrhundert.Wolfgang U. Eckart, Christoph Gradmann & Ernst Florey - 1995 - History and Philosophy of the Life Sciences 17 (2):337.
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  23. Von der Mystik zum Barock 1400-1600.Wolfgang Stammler - 1929 - Annalen der Philosophie Und Philosophischen Kritik 8:3-4.
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  24. Zum Verhältnis von Abbild und Bedeutung: Überlegungen im Grenzfeld zwischen Erkenntnistheorie u. Semantik.Wolfgang Lorenz - 1977 - Berlin: Akademie Verlag. Edited by Gerd Wotjak.
     
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  25. Über die Möglichtkeit von Erkenntnis in der Rechstwissenschatf: zum methodischen Verhältnis von Rechtsdogmatik, Rechtskonkretisierung, Rechtsphilosophie und Sozialwissenschaften aus kantianischer Perspektive.Wolfgang Bock - 2005 - Rechtstheorie 36 (4):449-494.
     
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  26.  12
    Ästhetik Im Widerstreit: Interventionen Zum Werk Von Jean-François Lyotard.Wolfgang Welsch & Christine Pries (eds.) - 1995 - Oldenbourg Verlag.
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  27.  4
    Von Freud zu Freud: von damals bis heute, oder, von den Sinnen zur Sinnlichkeit, vom Verstehen zum Verstand, vom Primär- zum Sekundärprozess: einige Überlegungen zur psychologischen Theorie Sigmund Freuds und deren Bedeutung für die psychotherapeutische Praxis.Wolfgang Bassler - 2013 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Die "Theoretische Psychologie" Sigmund Freuds -- Affekt und Bild vs. Handlung und Symbolisierung - "Mentalisierung" als Regulation. Anmerkungen über eine neuere Konzeption zu Freuds metapsychologischen Schriften -- Bild vs. Sprache : vom Unbewussten zum Bewusstwerden -- Der Primärprozess und das halluzinatorisch-bildliche Erleben des Klein(st) kindes - nebst einem Anhang über das Verhältnis der Leistungen der modernen Gehirnphysiologie zur Erforschung und Erklärung inhaltlich-seelischer Vorgänge -- Träume sind Bildgeschichten -- Erst Verbildlichung, dann Verbalisierung -- Weitere Konsequenzen für die therapeutische Praxis : Fallgeschichten (...)
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  28.  3
    Die absolute Reflexion: Schriften aus dem Nachlass.Wolfgang Cramer - 2012 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann.
    Im Jahr 1966 erschien mit dem Band "Spinozas Philosophie des Absoluten" im Verlag Vittorio Klostermann der erste Band einer Reihe, in der Wolfgang Cramer unter dem Titel "Die absolute Reflexion" in fünf Bänden eine Summe seines philosophischen Lebenswerkes ziehen wollte. 1967 legte Cramer mit "Gottesbeweise und ihre Kritik" einen zweiten Band vor; die weiteren drei geplanten Bände "Das transzendentale Subjekt", "Die absolute Reflexion in der Philosophie des deutschen Idealismus" und "Die absolute Reflexion" sind nicht mehr erschienen. Dass Cramer jedoch (...)
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  29.  5
    Dialektische Psychologie: Adornos Rezeption der Psychoanalyse.Wolfgang Bock - 2017 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Das Buch befasst sich mit bislang unbekannten Kontexten von Theodor W. Adornos Kritik der Psychoanalyse, darunter vor allem die versuchte „Arisierung“ durch die Neoanalyse im Göring-Institut der NS-Zeit. Wolfgang Bock nimmt dazu einen wichtigen Ausgangspunkt von Adornos Aufsatz „Die revidierte Psychoanalyse“, der 1952 in der Psyche veröffentlicht wird. Der Autor zeigt anhand einer genauen Lektüre eins bislang unveröffentlichten englischen Vortragsmanuskripts von 1946, dass Adornos sich zusammen mit den zur Emigration gezwungenen jüdischen Analytikern vor allem gegen die Zurichtung der freudschen (...)
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  30. Leibniz’ Theorie des Raums und die Existenz von Vakua: Überlegungen zum Briefwechsel mit Clarke.Wolfgang Malzkorn - 2000 - History of Philosophy & Logical Analysis 3.
    It is well known that a central issue of the famous debate between Gottfried Wilhelm Leibniz and Samuel Clarke is the nature of space. Leibniz and Clarke disagree on the ontological status of space rather than on its structure. Closely related to the disagreement on the ontological status of space is a further disagreement on the existence of vacuums in nature: While Leibniz denies their existence, Clarke asserts it. In this paper I shall focus on Leibniz’s position in the debate (...)
     
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  31.  9
    Leibniz’ Theorie des Raums und die Existenz von Vakua: Überlegungen zum Briefwechsel mit Clarke.Wolfgang Malzkorn - 2000 - History of Philosophy & Logical Analysis 3 (1):119-135.
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  32. Zur Interpretation der Emotionen fiktiver Figuren in fiktionaler Literatur: Eine systematische Analyse anhand von Flauberts "Madame Bovary".Wolfgang Detel - 2015 - In Jan Borkowski, Stefan Descher, Felicitas Ferder & Philipp David Heine (eds.), Literatur interpretieren: Interdisziplinäre Beiträge zur Theorie und Praxis. Mentis. pp. 277-314.
    Die Hypothese meines Beitrags ist, dass Interpretationen fiktionaler Romane zum Teil rationale Erklärungen der emotionalen Zustände fiktiver Romanfiguren sein sollten. Der Hintergrund dieser Hypothese ist zum einen die generelle Definition von Interpretationen als rationalen Erklärungen und zum anderen die neue Theorie der affektiven Intentionalität von Gefühlen (eine Variante der kognitiven Gefühlstheorie). Diese Theorie unterscheidet mehrere Komponenten von Gefühlen und weist nach, dass eine überwiegend rationale Vernetzung dieser Komponenten eine notwendige Bedingung für ihre Interpretation ist (Abschnitt 1). Dieser methodische Zugriff lässt (...)
     
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  33.  5
    Die „Wahl“ des P. Cornelius Scipio zum Prokonsul in Spanien im Jahr 210 v. Chr.Wolfgang Blösel - 2008 - Hermes 136 (3):326-347.
    Die „Wahl“ des jungen P. Cornelius Scipio zum Prokonsul in Spanien im Frühjahr 210 - mitten im Hannibalischen Krieg - stellt in der römischen Geschichte in mehrfacher Hinsicht eine Einmaligkeit dar: Nur hier wird eigens ein Promagistrat für einen außeritalischen Kriegsschauplatz vom Volk direkt gewählt, zudem ein Amtloser, der keinerlei Erfahrung in der Führung von Legionen hat. Zuerst ist die früheste Quelle für diesen Vorgang, Livius, auf ihren historischen Gehalt zu untersuchen (I). Die dortigen staatsrechtlichen Unwahrscheinlichkeiten empfehlen eine Analyse der (...)
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  34.  9
    Klassifikation und Gattungsbegriff in der Musikwissenschaft.Wolfgang Marx - 2004 - Georg Olms.
    In dieser Studie wird erstmals der Versuch unternommen, die bei der Klassifikation von Musik zur Anwendung gelangenden Kriterien und ihre Interdependenzen systematisch zu erfassen und zu beschreiben. Als Quellen dienen dabei Typologien der Musik aus der Zeit vom sechsten (Boethius) bis zum neunzehnten Jahrhundert (A.B. Marx und Ferdinand Hand) sowie die bisherigen musikwissenschaftliche Ansatze einer Gattungstheorie. Unter Einbeziehung von Erkenntnissen aus der Literaturwissenschaft werden insgesamt acht Grundkriterien der Klassifikation erlautert. Mit ihrer Hilfe lassen sich die vorliegenden Definitionen und Typologien vergleichend (...)
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  35.  4
    Not der Tugend--Tugend der Not: Frauenalltag und feministische Theorie.Wolfgang Fach - 1994 - Opladen: Leske + Budrich.
    Dieser Essay behandelt das Phanomen der doppelten Belastung von Frauen, die zugleich "ihren" Haushalt in Ordnung halten und einem "normalen" Beruf nachgehen (wollen/miissen).Er konzentriert sich auf zwei Seiten einer dialektischen Situation: einmal das naheliegende Faktum, daB eine zweifache Belastung die Arbeitshetze intensiviert, den StreB intensiviert und die freie Zeit so weit "auffriBt", daB ein humanes Leben ausgeschlossen bleibt: die Not der Tugend; zum andern der weniger leicht zugangliche, gleichwohl reale Sachver halt, daB Belastungen auch Herausforderungen darstellen, Bewiih rungs proben mit (...)
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  36.  14
    Kant und Hume: Die Transzendentalphilosophie als Alternative zum Naturalismus.Wolfgang Röd - 1995 - Dialectica 49 (2‐4):317-334.
    Hume und Kant werden als Vertreter zweier wesentlich verschiedener Kouzeptionen dargestellt: des Naturalismus und des TransZendentalismus. Ausgehend von einem Vergleich der Art, in der beide sich mit dem Problem des Gegemtandsbezugs von Begriffen und dem Problem der Einheit des Dings in der Maunigfaltigkeit seiner Eigenschaften auseinandersetzen, wird der Gegensatz der beiden Auffassungen dahingehend bestimmt, dass der Naturalismus nach einer Liisung der genannten Probleme mit einzelwisenschaftlichen Mitteln sucht, während nach transzendentalphilosophischer Ansicht philosophische Fragen nicht auf Probleme einer Einzelwissenschaft reduziert werden können. (...)
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  37.  37
    Begriff und Gegenstand: Eine historische und systematische Studie zur Entwicklung von Gottlob Freges Denken.Wolfgang Kienzler - 2009 - Frankfurt a.M.: Klostermann.
    Diese Arbeit stellt Freges Denken in seiner Entwicklung von den Anfängen bis zum Auftreten des Widerspruch dar. Ausführlich behandelt sind die Begriffsschrift, die Erläuterungsschriften dazu, die Grundlagen der Arithmetik sowie die Texte im Übergang zu den Grundgesetzen der Arithmetik, ein- schließlich der klassischen Aufsätze Funktion und Begriff, Über Sinn und Bedeutung und Über Begriff und Gegenstand. Die Texte werden nach Chronologie und Stellung zueinander präzise aufgeschlüsselt; auch die zeitgenössischen Rezensionen und Freges wissenschaftliches Umfeld werden berücksichtigt. Freges Werk wird dadurch in (...)
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  38.  14
    Zum falsifikationsprinzip in der wissenschaftstheorie.Wolfgang Krah - 1974 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 5 (2):304-307.
    Es wird gezeigt, daß K. Poppers Falsifikationsprinzip konsequenterweise nicht nur auf die zur Diskussion stehende Hypothese anzuwenden ist, sondern ebenso auf die Hypothesen, die für die Falsifikation als gültig angesehen werden. Dadurch wird der Entscheidungs-Charakter von Falsifikationen relativiert, eine befriedigende Übereinstimmung mit dem tatsächlichen methodologischen Vorgehen in den exakten Wissenschaften erzielt und somit ein Haupteinwand gegen Poppers Logik der Forschung gegenstandslos.
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  39.  4
    Kristallisationen: Ästhetik und Poetik des Anorganischen im späten 18. Jahrhundert.Wolfgang Hottner - 2020 - Göttingen: Wallstein Verlag.
    Im Schatten der Lebenswissenschaft: Kants Ästhetik und Goethes Poetik des Anorganischen. Wolfgang Hottners Studie rückt zum ersten Mal einen zentralen Bestandteil der Ästhetik, Wissenschaft und Poetik am Ende des 18. Jahrhunderts in den Blick: das Anorganische. Vor dessen diskursiver Marginalisierung durch eine vitalistisch-biopolitische Vernunft, die an der Schwelle zur Moderne primär das 'Leben' zu denken versucht, spielt es insbesondere in den Werken Kants und Goethes eine entscheidende Rolle. In deren je spezifischer Faszination für kristalline Formen und Formwerdungsprozesse werden nicht (...)
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  40.  10
    Theorie der Wissenschaft: Band 2: Das Werden der Wissenschaft.Wolfgang Deppert - 2018 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Dieser Band bietet eine umfassende Einführung in die geschichtliche Entwicklung von Wissenschaft seit der Antike. Menschen sind historische Wesen, d.h. ihr Denken und Handeln sind durch ihre historische Gewordenheit bestimmt. Dies gilt besonders für die Wissenschaft, die sich stets im Zustand der fortlaufenden Entwicklung befindet, weil das Denkvermögen des Menschen, das ihn zum wissenschaftlichen Denken befähigt, erst in einigen tausend Jahren kultureller Entwicklung entstanden ist. Beginnend mit den mythischen Bewusstseins- und Denkformen wird das Werden des begrifflichen und erkennenden Denkens nachgezeichnet (...)
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  41.  55
    Arten von Propositionen.Wolfgang Barz - 2010 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 64 (3):289-309.
    Das Ziel des Aufsatzes besteht darin, den Streit zwischen Fregeanern und Direktreferentialisten zu schlichten. Dieser Streit dreht sich um die Frage, wie wir uns die Proposition zurecht legen sollen, die durch einen Satz der Form „a ist F“ zum Ausdruck gebracht wird. Fregeaner vertreten die Auffassung, daß es sich bei dieser Proposition um einen Komplex handelt, der sich aus der Eigenschaft F und dem Sinn von „a“ zusammensetzt. Direktreferentialisten hingegen nehmen an, daß die betreffende Proposition anstelle des Sinns von „a“ (...)
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  42.  18
    Welt AlS Wille zur macht: Ein beitrag zum verständnis Von nietzsches philosophie.Wolfgang Müller-Lauter - 1974 - Tijdschrift Voor Filosofie 36 (1):78 - 106.
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  43.  3
    Kinderpornographie und Kirche.Wolfgang Berner - 2019 - Psyche 73 (12):1002-1024.
    Das Phänomen, Kinderpornographie bis zum Grad süchtiger Abhängigkeit zu konsumieren, hat besonders durch die Entwicklung des Internets massiv zugenommen und beschäftigt seither Polizei, Gerichte und therapeutische Institutionen. Die fünfjährige psychoanalytische Behandlung eines Pädagogen im Kirchendienst bietet Einblicke in lebensgeschichtliche Voraussetzungen, Entwicklungsdynamik, Behandlungsmöglichkeiten und deren Grenzen bei solchen Fällen. In seinem Fall bestand eine latente pädophile Neigung, die eher den höher strukturierten Formen im Sinne Kernbergs bzw. Perdigaos angehört und die sich durch das Pornographie-Angebot im Internet massiv steigerte. Nach Abschluss der (...)
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  44.  8
    Relativitätstheorie.Wolfgang Pauli - 1963 - (Torino): Boringhieri.
    Im Alter von 21 Jahren hat W. Pauli einen Handbuchartikel zur Relativitätstheorie verfaßt, der bis heute gelesen und zitiert wird. Er ist wohl der berühmteste Text zum Thema und wurde nicht zuletzt von A. Einstein begeistert gewürdigt. Die vorliegende Neuausgabe enthält den Originalartikel sowie weitere, teilweise recht ausführliche Ergänzungen, die Pauli im Jahre 1956 für die englische Ausgabe schrieb. Eine Reihe von Anmerkungen des Herausgebers dienen darüber hinaus als Lesehilfen und zeigen Verbindungen zu modernen Entwicklungen auf.
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  45.  21
    Wider den Chauvinismus: 100 Jahre Paul K. Feyerabend.Wolfgang Frindte - 2023 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Dieses Buch bietet zum Jubiläumsjahr eine kurze Biographie von Paul K. Feyerabend, eine Einführung in ausgewählte Schlüsselwerke und ein kritisches Fazit zu seiner Aktualität. Der Inhalt Paul K. Feyerabend (1924-1994), Physiker, Philosoph und - nach eigenem Bekunden - erkenntnistheoretischer Anarchist, lehrte u.a. in Berlin, Bristol, Berkeley, Kassel, London, Yale und Zürich. Von den einen als Chaot oder Voodoo-Priester der Erkenntnistheorie gescholten, sehen andere in ihm den anregenden Provokateur, genialen Wissenschaftstheoretiker und überzeugten Anhänger des wissenschaftlichen Pluralismus und demokratischen Relativismus. Mit dem (...)
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  46.  4
    Blumenbergs Schreibweisen: methodische und kulturanalytische Perspektiven im Ausgang von Hans Blumenberg.Wolfgang Müller-Funk, Matthias Schmidt & Tanja Veverka (eds.) - 2019 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Anhand von zwei zentralen Schriften Hans Blumenbergs - den Paradigmen zu einer Metaphorologie (1960) und der Arbeit am Mythos (1979) - widmet sich der Band einer Relekture der ausgefeilten gedanklichen wie sprachlichen Verfahrensweisen, die der Philosoph zumeist unkommentiert zum Einsatz bringt. GEfragt wird damit nicht nur nach den spezifischen Darstellungsmitteln der Texte und dem Verhaltnis, das diese zu den verhandelten Themenkomplexen unterhalten, sondern auch, inwiefern deren reichhaltiges Arsenal an Denk- und Ausdrucksweisen gegenwartig Anschlussmoglichkeiten fur kulturanalytische Fragestellungen bereithalt. Die Beitrage stammen (...)
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  47.  8
    Soziale Institutionen.Wolfgang Balzer - 1993 - De Gruyter.
    Frontmatter -- 1 Warum Institutionen wichtig sind -- 2 Das Ordnungsproblem -- 3 Harmoniemodelle -- 4 Das machtbezogene Institutionenmodell -- 5 Makromodelle -- 6 Handlungen und Ursachen -- 7 Mikromodelle -- 8 Soziale Schemata -- 9 Dynamik 1: Potentielle Institutionen -- 10 Machtbeziehungen -- 11 Formen der Macht -- 12 Soziale Institutionen -- 13 Zur Entstehung von Institutionen -- 14 Dynamik 2: Zum Wandel von Institutionen -- 15 Macht und Harmonie -- 16 Ausblicke -- Literatur -- Autoren -- Stichwörter -- (...)
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  48.  7
    Von analogen und digitalen Zugängen zur Kunst: Festschrift für Hubertus Kohle zum 60. Geburtstag.Maria Effinger, Wolfgang Brassat & Hubertus Kohle (eds.) - 2019 - Heidelberg: Arthistoricum.net.
    Hubertus Kohle ist ein Kunsthistoriker und Hochschullehrer, der sich besonders mit seinen Forschungen zur Kunst der europäischen Aufklärung und des 19. Jahrhunderts in Deutschland einen Namen gemacht hat. Schon früh hat er seine Disziplin digitalen Verfahren und Konzepten geöffnet und setzt sich seit Jahren für das elektronische Publizieren im Open Access ein. Aktuell widmet er sich als einer der beiden Leiter des renommierten DFG-Schwerpunktprogramms „Das digitale Bild“ auch fachübergreifend dem Thema des Digitalen. Anlässlich seines 60. Geburtstags ehren ihn zahlreiche Freunde (...)
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  49.  12
    Methoden und Praxis der Filmanalyse: Untersuchungen zum Spielfilm und seinen Interpretationen.Wolfgang Becker - 1983 - Opladen: Leske Verlag + Budrich. Edited by Norbert Schöll.
    "Mancher, der am Film interessiert ist, hat vielleicht schon vor dem Problem gestanden,,analytisch' mit Filmen umgehen zu mussen - sei es, daj3 er einfach auf eine genauere Erkliirung neugierig war, sei es, daj3 er die Filme anderen erkliiren muj3te. Er mag sich dann vielerorts umgesehen haben, in der Vielfalt von methodischen Hinweisen zur Filmanalyse, moglicherweise auch in sogenannten,exemplarischen' Einzelanalysen, urn schliej3lich - einigermaj3en verwirrt - zu der Einsieht gelangt zu sein, daj3 Filmanalyse ein schwieriges Unterfangen sei. In dieser (resignierten) Ein­ (...)
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  50. ABHANDLUNGEN-Die bedrangten Christen und ihr verborgener Gott. Ein neuer Blick auf die theologische Erzahlkommunikation des Markusevangeliums.Wolfgang Fritzen - 2008 - Theologie Und Philosophie 83 (2):161.
    Der Artikel untersucht das Markusevangelium als kommunikative Handlung und fragt nach der Ausgangsfrage, auf die der Text eine Antwort ist. Die Analyse der Aussagen über die Zeit nach der im Text erzählten Zeit hinaus, der Charakterisierung der Jünger und der Erzähldynamik vom Anfang zum Schluss führt zu dem Ergebnis, dass sich das Markusevangelium der Herausforderung der Anfrage stellt, die Jesus am Kreuz hinausruft: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" . Die grundlegende Antwort auf diese Frage ist die (...)
     
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